• Metabolisch-endokrinologische Erkrankungen: Hyperadrenokortizismus, Nierenerkrankungen, Hypothyreose, Hyperthyreose, Vitamin B-Mangel, Hypertension, Hyperlipidaemie
  • Gerinnungsstörungen
  • Herzerkrankungen
  • Vergiftungen mit Blutungsfolge
    (zB. Rattengift, Blei)
  • Infektionen (Sepsis oder Parasitosen wie zB. Dirofilariose, Angiostrongylose)
  • Tumoren (zB. Lymphome)
  • Trauma im Nackenbereich

Nach Ausschluss unterliegender Erkrankungen wird ein Hirnschlag als idiopathisch eingestuft.

Durch Behandlung einer unterliegenden Erkrankung kann ein wiederholter Hirnschlag möglicherweise verhindert werden.

Der idiopathische Hirnschlag ist relativ häufig beim Cavalier King Charles Spaniel beschrieben.